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Italien-Auslandspraktikum 2019
Erfahrungsbericht von Schülern des HBBK vom Frühling 2019
Im Frühling 2019 haben wir, als ein Teil der Mittelstufe der 3-jährigen Berufsfachschule, zusammen mit einer angehenden Produktdesignerin ein Auslandspraktikum in Italien angetreten. Im Mai hat unsere 8-köpfige Gruppe die Reise nach Florenz auf sich genommen um vor Ort 4-wöchige Praktika in unterschiedlichen Unternehmen zu absolvieren.
Hierbei haben wir unterschiedliche Berufe im Fachbereich Maschinenbau kennengelernt. Die Branchen der Betriebe reichten von Schlossereien bis h
in zu Kfz-Werkstätten. In den Werkstätten wurden neben Reparaturen von gängigen Autos auch Oldtimer restauriert.
Nicht nur die Arbeit in den fremdsprachigen Betrieben haben uns auf die Probe gestellt, sondern auch das alltägliche Leben. Die Organisation und Absprache in den einzelnen Wohngemeinschaften waren Grundvoraussetzung für ein angenehmes Zusammenleben in einem fremden Land.
Das Feedback der einzelnen Teilnehmer lässt darauf schließen, dass es für alle eine bereichernde Erfahrung war. Wir möchten uns bei den Organisatoren bedanken, die uns dieses Praktikum ermöglicht haben.
Kontakt bei Interesse weiterer Praktika im Ausland:
(Text: Alyssa Zobel, Tim Lahr)
(Fotos: Marco Klusmann, Ibrahim Agkas)
Nachlese der Ausbildungs- und Praktikumsmesse meet&greet 2025
Das Foto zeigt unseren Übergangslotsen, Herrn Yusuf Kocaköse, mit den ersten zwei Teilnehmern der Ausbildungs- und Praktikumsmesse meet&greet, die eine Teilnahmeurkunde erhalten haben. Diese werden nur an die Teilnehmenden vergeben, die aktiv an der Messevorbereitung, der Messedurchführung sowie den anschließenden Beratungsprozessen mitgewirkt haben. Nach der Messe müssen sie die Angebote von Betrieben sichten, bewerten und dem jeweiligen Betrieb eine Rückmeldung geben.
Während der Messe haben die Teilnehmenden die Gelegenheit, ihre Projekte potenziellen Ausbildungsbetrieben zu präsentieren. Durch diese Kontakte gewinnen sie konkretere Vorstellungen von einem Berufsfeld oder entdecken neue berufliche Möglichkeiten.
Die Beratung nach der Messe spielt eine entscheidende Rolle für den Erfolg der Veranstaltung, der insbesondere durch einen abgeschlossenen Praktikums- oder Ausbildungsvertrag definiert wird. Manche Schülerinnen und Schüler fühlen sich durch die Vielzahl an Angeboten überfordert, zögern bei ihrer Berufswahl oder verpassen wichtige Schritte im Bewerbungsprozess. In dieser Phase bieten der Übergangslotse und das schulische Beratungsnetzwerk professionelle Unterstützung.
Ein Beispiel für einen erfolgreichen Übergang: Ein Ausbildungsbetrieb lud sechs Messeteilnehmer zu einem Bewerbungsverfahren ein. Fünf von ihnen nahmen daran teil, und zwei erhielten schließlich einen Ausbildungsvertrag.
Die nächste Messe meet&greet am Hans-Böckler-Berufskolleg ist für Oktober 2025 geplant
Etwas „dolce vita“ für vier Wochen
Erfahrungsbericht einer Schülerin des HBBK, die im Juni 2016 ihr Praktikum in Florenz absolviert hat.
In Zusammenarbeit mit dem Erasmus+ Programm ist es den Schülern und Auszubildenden des Hans-Böckler-Berufkollegs jährlich an drei verschiedenen Terminen möglich, ihren beruflichen Horizont im Ausland zu erweitern. Mitten in Florenz/Italien werden den Praktikanten ausbildungsbezogene Inhalte und das „dolce vita“ in verschiedenen Betrieben, nach mehrwöchiger Vorbereitung durch die Organisation, näher gebracht. Obwohl Italienisch dabei als meist einzige Kommunikationsmöglichkeit dient, ist es auch für Laien möglich sich auf Umwegen verständlich zu machen.Im Vordergrund des Praktikums stehen sowohl die neu erlernten fachlichen Kenntnisse als auch sich mit der italienischen Arbeitsmoral und Lebensweise auseinanderzusetzen. Wer erst einmal länger in Italien ist, wird feststellen, dass die Italiener wirklich ihr „dolce vita“ genießen. Besonders wichtig sind ihnen ihre Familie, Freunde, Freizeit und gutes Essen.
In den Betrieben herrscht fast ausnahmslos eine angenehme, fast familiäre Atmosphäre. Man bemüht sich vor allem neue Kollegen schnell in den Betrieb aufzunehmen. Dabei ist es nicht unüblich bei der ersten Begegnung den neuen Schützling in die Arme zu schließen und ihn nach Hause zum Essen einzuladen. Dabei erlernt man nicht nur neue Fähigkeiten, sondern entdeckt auch eine Arbeitsmoral, welche großen Wert auf Sorgfalt und Qualität liegt. Denn - wie beim Essen - würden Italiener lieber auf mindere Ware verzichten als Mängel zu akzeptieren. Des Weiteren fällt es ihnen viel einfacher Pausen in ihre Arbeit zu integrieren und beim Feierabend abzuschalten um motiviert am nächsten Tag weiter zu machen.
Nach den vier Wochen heißt es, seine Praktikumszeit in Nachbereitungstreffen zu verarbeiten, auch wenn es zunächst schwer ist sich wieder in den deutschen Alltag einzufinden. Dabei werden die Zeit und das Erlebte gemeinsam besprochen und ausgewertet. Erst hier wird deutlich, wer wirklich etwas gelernt und die positiven Seiten Italiens, zumindest ein wenig, in seinen eigenen Alltag integriert hat.
Verstärken Sie unsere Lehrerteams!
Seiteneinstieg für Ingenieure am Berufskolleg -
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Gerne vereinbaren wir mit Ihnen einen Beratungstermin für den Seiteneinstieg am Hans-Böckler-Berufskolleg.
Darüber hinaus besteht die Möglichkeit zur Hospitation, um die Anforderungen des Lehrberufs besser kennen zu lernen. Wir freuen uns auf Ihre Anfrage. Kontakt
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